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Der Merkurtransit vom 7.5.2003


Die Sternfreunde vom AVR am Beobachtungsort

Das Wetter spielte an diesem Tag recht gut mit, aber zunächst behinderte dichter Nebel am Beobachtungsort nahe Dülmen die Fotografie. Somit war Merkurs eintritt in die Sonnenscheibe nur visuell und mit den empfindlicheren, CCD basierten Video- bzw. Webkameras zu beobachten.


als Entschädigung bot sich dieser schöne Nebelbogen

Bald aber wurde der Nebel von den Sonnenstrahlen aufgelöst. Dünne, kaum 10cm hohe Nebelreste hielten sich am Boden und bereiteten ein gutes Seeing. Die folgenden Aufnahmen gelangen mir am Meade Explorer 395, 90/1000 FH-Achromat mit Kenko 2x-Telekonverter. Gefiltert wurde mit Baader Astrosolar ND 5 Sonnenfilterfolie.


Gegen 10 Uhr bei bester Durchsicht und gutem Seeing, Kodak Ektachrome 100 und zus. Wratten 21 Orange-Filter


Ausschnitt der obigen Aufnahme


Die letzten Augenblicke, TMax 400, Wratten 21 Orange

weitere Aufnahmen gibt es in der Bildergallerie des Transits


24°C - Vereinskamerad Roland Plaschke friert und verkriecht sich unter einer Decke...
In Wahrheit betrachtet er das Bild seiner Webcam am Laptop


Beim Abbau landete dieser Maikäfer am Stativbein von Wolfgang Stricklings 150mm Newton

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